Johannespassion

von Heinrich Schütz

Am Karfreitag vor zwei Jahren haben wir sie zum ersten Mal aufgeführt: die Johannespassion von Heinrich Schütz und nicht von Bach wie all die Jahrzehnte zuvor. Klar, haben wir sie auch ein bisschen vermisst, die großen, bekannten Choräle, die mitreißenden Rhythmen – Lasset ihn uns nicht zerteilen – die himmelstürmenden Chöre.
Wie still ist dagegen Schütz Johannespassion, still und zugleich meisterlich und damit sehr passend zur Sterbestunde Jesu

Plakat: Theresa Steinhäuser

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.