von Heinrich Schütz
Am Karfreitag vor zwei Jahren haben wir sie zum ersten Mal aufgeführt: die Johannespassion von Heinrich Schütz und nicht von Bach wie all die Jahrzehnte zuvor. Klar, haben wir sie auch ein bisschen vermisst, die großen, bekannten Choräle, die mitreißenden Rhythmen – Lasset ihn uns nicht zerteilen – die himmelstürmenden Chöre.
Wie still ist dagegen Schütz Johannespassion, still und zugleich meisterlich und damit sehr passend zur Sterbestunde Jesu.
Es musizieren:
die Briesnitzer Kantorei,
Michael Schütze und Michael Poscharsky (Continuo),
Richard Mauersberger (Evangelist),
Norbert Kohlhaus (Jesus),
Hagen Kohlhaus (Pilatus),
Leitung: Richard Wintsche